Montag, 3. Januar 2005
Silvester
dom, 16:05h
Ich mag Silvester nicht besonders, ich brauche keine besonderen Zeitpunkte (Dec31stTwentyfourHours) oder Anlässe (Karneval!), die definieren, wann ich zu feiern habe.
Und das Warten darauf, daß es endlich Mitternacht wird, geht mir schwer auf die Nerven. Ist genau, wie bei Geburtstagsreinfeiern - die sind auch immer scheiße: alle gucken ständig auf die Uhr, als sei es eine Bürde auf der Party sein zu müssen. Wenn es endlich zwölf ist, man brav gratuliert und sein scheiß Geschenk überreicht hat, gehen auf einen Schlag dreiviertel der Leute. Pflicht erfüllt...
Dieses Mal habe ich mich aber schon buchstäblich wochenlang auf Silvester gefreut (und meinen Adventskalender sieben Tage zurückgestellt) - dabei war alles anders angedacht aber dank der betrieblichen Weihnachtsfeier mußten die Pläne geändert werden.
So ging es also am 31. nach der Arbeit durch den Nebel im Fränkischen Wald nach L-LA
Was soll ich sagen?
Wir haben zusammen gekocht, zusammen Unmengen gegessen (nach den Scampis plus Litschi, Phisalis und Grisini mit Parmaschinken war für den Hauptgang Lachs in Meerrettischkruste an Spinat und Bandnudeln kaum noch und für den Nachtisch - Himbeertiramisu - kein Platz mehr), zusammen auf dem heiligen Sofa gesessen, zusammen beinahe Silvester verpaßt, zusammen geknutscht und zusammen geku-nuddelt (tm, eine Freud'sche Fehlleistung meinerseits vor einigen Wochen, Kunstwort aus kuscheln und knuddeln, wobei die mir eigene Definition von Kuscheln gegen Einsendung eines selbstadressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag angefordert werden kann).
Das Kopfkino läuft auf vollen Touren, es ist alles gleichsam wunderschön und schrecklich kompliziert...
Und das Warten darauf, daß es endlich Mitternacht wird, geht mir schwer auf die Nerven. Ist genau, wie bei Geburtstagsreinfeiern - die sind auch immer scheiße: alle gucken ständig auf die Uhr, als sei es eine Bürde auf der Party sein zu müssen. Wenn es endlich zwölf ist, man brav gratuliert und sein scheiß Geschenk überreicht hat, gehen auf einen Schlag dreiviertel der Leute. Pflicht erfüllt...
Dieses Mal habe ich mich aber schon buchstäblich wochenlang auf Silvester gefreut (und meinen Adventskalender sieben Tage zurückgestellt) - dabei war alles anders angedacht aber dank der betrieblichen Weihnachtsfeier mußten die Pläne geändert werden.
So ging es also am 31. nach der Arbeit durch den Nebel im Fränkischen Wald nach L-LA
Was soll ich sagen?
Wir haben zusammen gekocht, zusammen Unmengen gegessen (nach den Scampis plus Litschi, Phisalis und Grisini mit Parmaschinken war für den Hauptgang Lachs in Meerrettischkruste an Spinat und Bandnudeln kaum noch und für den Nachtisch - Himbeertiramisu - kein Platz mehr), zusammen auf dem heiligen Sofa gesessen, zusammen beinahe Silvester verpaßt, zusammen geknutscht und zusammen geku-nuddelt (tm, eine Freud'sche Fehlleistung meinerseits vor einigen Wochen, Kunstwort aus kuscheln und knuddeln, wobei die mir eigene Definition von Kuscheln gegen Einsendung eines selbstadressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag angefordert werden kann).
Das Kopfkino läuft auf vollen Touren, es ist alles gleichsam wunderschön und schrecklich kompliziert...